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Coronakrise trifft Ärmste am stärksten
IDas Coronavirus ist eine akute Bedrohung für die Welt. Auch in vielen unserer Projektländer breitet sich das Virus rasant aus: Mit
dramatischen Folgen, denn Covid-19 ist für Menschen in armen Länder besonders gefährlich. So helfen wir!
Wir in Deutschland leiden unter den Beschränkungen und Folgen des Coronavirus, aber unser Gesundheitssystem funktioniert in weiten
Teilen, die Versorgung mit Lebensmitteln ist gesichert und wir haben umfassende Maßnahmen zur Eindämmung ergriffen.
In vielen Teilen dieser Welt sieht das ganz anders aus, die Ausbreitung des Virus kann gerade in armen Ländern ungehemmt
voranschreiten. Selbst einfachste Schutzmaßnahmen wie Händewaschen und Abstand halten sind oft schlicht nicht möglich, denn weder
gibt es sauberes Wasser, noch Seife, noch Platz, von allgemeiner medizinischer Versorgung nicht zu reden.
Hilfe trotz Corona!
Die Folgen der Corona-Pandemie sind für die Menschen in unseren Projektländern noch unabsehbar. Unsere Partnerorganisationen
reagieren sofort und stellen ihre Hilfe um. Im Mittelpunkt stehen Maßnahmen, die die Ausbreitung des Virus verlangsamen:
Aufklärungskampagnen zur Prävention
Hygiene-Schulungen
Möglichkeiten zum Händewaschen oder die Lieferung von Seife und Desinfektionsmitteln
Ausbau von Krankenstationen für mögliche Isolierungen
Ausbildung von Pflegepersonal und Schutzkleidung
Die Corona-Krise zeigt: Bei Epidemien leiden die Ärmsten der Armen besonders. Bitte helfen Sie mit, die medizinische Versorgung für
Bedürftige zu verbessern!
Spenden können sie auf folgendes Konto: Ev. Stadtkirchenamt,
Konto Nr.:
IBAN: DE30520503530000172158
Bitte geben Sie als Stichwort an: Dreifaltigkeitskirche, Spende "Brot
für die Welt". Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung
aus!
Sie können auch online spenden. Der QR-Code führt Sie direkt zur online-Spendenseite von Brot-für-die-Welt: